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Projektfelder


Wir möchten Ihnen hier kurz einige aussichtsreiche Projektfelder vorstellen auf denen deutsche Firmen in der Mongolei erfolgreich sein können.

-  Bergbaudienstleistungen

-  Lieferung von Bergbauausrüstung

-  Lieferung von Baumaterialien

-  Projektierungsleistungen

-  Lebensmittelexport


Bergbaudienstleistungen

Der Sektor der Bergbaudienstleistungen in der Mongolei ist ein dynamischer und sehr beachtlicher Wirtschaftszweig. Die Mongolei zählt zu den 10 rohstoffreichsten Ländern der Welt und die meisten Vorkommen stehen in der Stufe der Exploration bzw. beginnen gerade erst die Auffahrungen. Ein riesiges Betätigungsfeld für Bohrfirmen, Geologen, Projektanten und Fachfirmen.   


Bergbauausrüstung

Der Bedarf an Bergbauausrüstungen in der Mongolei ist enorm. Zur Situation im Bergbau der Mongolei wurde schon weiter oben etwas gesagt. In den nächsten zehn Jahren werden zahlreiche neue Gruben in Betrieb gehen. Es geht dabei hauptsächlich um Steinkohlevorkommen im Tagebau, Goldabbau im Flussseifenverfahren und Kupfer oder Uranerzvorkommen im Untertageabbau. Es sind aber nicht die Gruben allein, die enormen Bedarf an Gerät haben, im Zuge des Ausbaues der Infrastruktur für die großen Vorkommen werden neue Schienenwege, Straßen, Brücken, Energieleitungen und Kraftwerke errichtet. Auch der Siedlungsbau im Umfeld neuer Bergwerksanlagen hat schon begonnen.


Baumaterialien

Hier geht es natürlich weniger um Massenbaustoffe als vielmehr um spezielle Materialien mit besonderen Anforderungen. Ein Punkt sind dabei Fassadensysteme die heute in großer Zahl hauptsächlich bei Bauvorhaben in Ulaanbaatar verwendet werden, aber auch Intstallationsmaterialien oder Heizsysteme sind durchaus auch aus Deutschland lieferbar.


Projektierungsleistungen

Die derzeit laufenden und vor allem die zukünftigen Investitionen in Infrastuktur und Wohnungsbau erfordern entsprechende Ingenieurdienstleistungen. Der Wohnungsbau und auch der Bau von Büro- und Warenhäusern in Ulaanbataar hat innerhalb kurzer Zeit einen beachtlichen Umfang angenommen. Die Kapazität an Ingenieurleistungen im eigenen Land ist jedoch begrenzt. Bei dem Planungsbedarf für Infrastrukturmaßnahmen sieht es ähnlich aus, hervorzuheben sind Projekte im Bereich der Energieversorgung, des Straßen- und Schienenbaues und der Wasserversorgung. Als besondere Einzelobjekt sind die Planung des neuen Flughafens und die Vorplanungen zu einem U-Bahn System in Ulaanbaatar zu nennen.

Lebensmittelexport     

Das traditionelle Feld der deutsch-mongolischen Handelsbeziehungen ist der Export von Lebensmitteln. Die Mongolei führt einen großen Teil der Lebensmittel ein, hier hatten deutsche Produkte immer einen guten Ruf und fanden zu jederzeit ihre Käufer. Das betrifft Süßwaren genauso wie Konserven, Spirituosen oder Weine, sogar deutsches Pflanzenöl oder H-Milch wird in der Mongolei abgesetzt. Der Markt ist noch lange nicht ausgereizt, zumal viele Waren nur sporadisch importiert werden und kaum eine eigene Markenpflege der Hersteller betrieben wird, hier sehen wir noch große Reserven.             


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